"Kleiner Fuchs" Mechau

Unsere Konzeption in Kurzfassung

Kinder annehmen, wie sie sind

Lebenskompetenzen entwickeln

Eltern als Partner auf Augenhöhe

Individuelle Eingewöhnung

Nachhaltigkeit leben und in der Natur unterwegs sein

Entwicklungsgespräche in regelmäßigen Abständen

Regeln aushandeln und einhalten


Fragen stellen: Wieso? Weshalb? Warum?

Unterwegs sein am Arendsee und in Salzwedel

Club der kleinen Füchse - unser Kinderrat

Hausaufgabenbetreuung und Ferienangebote

Snoozeln auf dem Wasserbett


Miteinander phantasievoll spielen und entdecken

Eigene Stärken und Grenzen kennenlernen

Charaktere Anderer akzeptieren

Hilfsbereit sein, Mitgefühl entwickeln

Abenteuer erleben

Und ... neugierig geworden? Dann schaut doch bei uns rein!

"Aus kleinen Raupen werden bunte Schmetterlinge."

  • Öffnungszeiten

    Unsere Kita ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 6.30-17.00 Uhr geöffnet. 


    Betriebsferien können vom Träger im Einvernehmen und nach Anhörung des Kuratoriums festgelegt werden. Die Eltern werden über die Termine bis spätestens 31.10. für das Folgejahr durch Aushang informiert. Werden keine Schließzeiten vom Kuratorium im Einvernehmen mit dem Träger und der Leitung beschlossen, tragen sich die Eltern bis 31.01. des laufenden Kalenderjahres in den Urlaubsplan der Kita ein. Hier kann der Jahresurlaub (2 Wochen zusammenhängend) nach eigenen Wünschen festlegt werden.


    In der Zeit vom 24.12. bis 31.12. eines jeden Jahres, sowie an den Feiertagen bleibt die Kita geschlossen. Weiterhin bleibt die Einrichtung an den Brückentagen und an den Teamweiterbildungstagen (3 Tage im Jahr) geschlossen.


  • Kapazität

    Die Einrichtung hat eine


         Gesamtkapazität von 85 Plätzen


    für Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren bis zum Eintritt in den 7. Schuljahrgang.


    Unsere Einrichtung ist offen für alle Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Nationalität, ihrer ethnischen Zugehörigkeit und ihrer religiösen oder weltanschaulichen Prägung.


    Je nach Alter und Anzahl der Kinder können wir umstrukturieren. Dafür nutzen wir alle Räume und Flächen, um Interessenräume zu gestalten. Die Kinder haben die Möglichkeit nach ihren Interessen Bildungsräume zu erobern und mit Kindern ihrer Wahl zusammen zu sein.


    Die Hortkinder kommen nach dem Schulbesuch um 14.00 Uhr zu uns in die Kita. Den Weg von der Haltestelle des Schulbusses zur Kita und später nach Hause, dürfen sie mit einer Vollmacht der Eltern allein gehen. In den Ferien und an schulfreien Tagen können die Hortkinder auch den ganzen Tag bei uns verbringen.



  • Betreuungszeiten

    Der Anspruch der jeweiligen Betreuungszeit richtet sich nach § 3 des KiFöG und wird außerdem in der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Einheitsgemeinde Stadt Arendsee (Altmark) geregelt.


    Bezüglich der Festlegung der Betreuungszeiten bei Krippen- und Kindergartenkindern gilt folgende Regelung:


    Für bis zu 5 Stunden ist der Betreuungszeitraum auf 7.00 - 12.00 Uhr festgelegt. Bei mehr als 5 Stunden können Eltern den Betreuungszeitraum im Rahmen der Öffnungszeit individuell festlegen. Dabei sollte das Konzept der Kindertagesstätte und die Individualität jedes einzelnen Kindes berücksichtigt werden.


    Für den Hortbereich finden folgende Betreuungsformen Anwendung:


    Frühhort bis zu 1 Stunde


    Nachmittagshort bis zu 3 Stunden


    Während der Ferien besteht die Möglichkeit, den Hort ganztags (10 Stunden) zu besuchen. Besteht ein höherer Betreuungsbedarf muss dieser 4 Wochen vorher schriftlich beim Träger angemeldet werden.


  • "Guckt mal, was wir so alles machen!"

    Unsere Projekte tragen Spielcharakter und gehen von den Themen und Grundbedürfnissen der Kinder aus. Alle Kinder beschäftigen sich mit Themen, die sich einem Zentralthema zuordnen lassen und haben für alle Kinder eine gewisse Verbindlichkeit. Es geht um die Vermittlung von korrektem Wissen und um den Erlebnisgewinn für die Kinder. Die Projekte erfordern eine Planung, gemeinsam mit den Kindern und sind für uns ergebnisoffen.


    Die Grundbedürfnisse/ Lebensthemen der Kinder sind die Grundlage für die Integration aller Kinder.


    Im Krippenalter orientieren wir uns an den sich entwickelnden Schemata der Kinder (Piaget). Schemata sind für uns wiederkehrende Erlebens- und Verhaltensmuster, welche die Wahrnehmung und Handlungsregulation der Kinder zunehmend steuern. Dazu gehören z.B. drinnen-draußen, einfüllen-umfüllen, reißen, schneiden, falten, stapeln usw. Hier wollen wir den Kindern entsprechend unserer Beobachtungen die Materialien zur Verfügung stellen. 


    Einige Projekte, die den Kindern viel Spaß bereiten:


    •  Unser Dorf- Kirche, Feuerwehr, Sportplatz,..
    •   Waldprojekte
    •   Tümpeln- was lebt in unserer Flöte und wie die Pflanzen und Tiere                 
    •   Matheforscher
    •   Bibliothek in unserer Kita/ Hort
    •   Was werde ich, wenn ich groß bin? Berufe der Eltern
    •   Märchenwelt
    •   Verkehrserziehung / Verkehrswacht
    •   Wer bin ich?
    •   Gesunde Lebensweise nach Kneipp
    •   Meine Familie
    •   Was fühlst du? Wie fühlst du dich? Welche Gefühle gibt es?
    •   Wir brüten Hühnerküken mit unserer eigenen Brutmaschine aus
    •   von der Raupe zum Schmetterling
    •   Frühling, Sommer, Herbst und Winter

    und vieles mehr...

  • Zusammenarbeit mit den Eltern

    Unser Kuratorium für die Wahlperiode 2022 bis 2023:


    Vorsitzende des Kuratoriums

    Cindy Schmidt


    Stellvertretende Vorsitzende

    Janine Holfeld


    Gemeindeelternvertreterin

    Sandra Taeger 


    Stellvertretende Gemeindeelternvertreterin

    Julia Niebuhr 


    Vertreter des Trägers/ Stadtrat

    Hartmut Baier


    Leitung der Kita 

    Sybille Grabs


    Es gibt in unserer Kita eine Vielzahl von Angeboten, welche den Eltern Informationen, Beteiligung und Mitgestaltung ermöglichen.


    •  Aktionen mit Eltern und Kindern (Feste, Feiern, Ausflüge, Eingewöhnung nach dem Berliner Modell)
    •  Gespräche (Aufnahmegespräch, täglicher Austausch, Einzelgespräche, jährliche Entwicklungsgespräche)
    •  Elternabende (Themenabende mit externen Referenten, Kuratoriumssitzungen)
    •  Gruppenelternabende (Austausch zu pädagogischen Themen in kleiner Runde)
    •  Informationen an Info-Tafeln (über Angebote, Krankheiten, Termine, Fotos, Kunstwerke, welche die Kinder ausstellen möchten)
    •  digitaler Bilderrahmen (Darstellung von Projekten, Einblick in den Tag der Kinder)
    •  Spielenachmittag mit Eltern

    Wir leben eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, getragen von gegenseitigem Respekt zum Wohl des Kindes.


  • "Kommt und schaut euch einen Tag bei uns an"

    "So sieht ein Tag bei uns aus"


    06:30 Uhr- 08:00 Uhr Ankunft der Kinder in der Frühdienstgruppe, freies Spiel


    Unser Frühdienst beginnt um 6:30 Uhr. Nach und nach füllt sich die Kita. Wir treffen uns im Gruppenraum der Zitronenfalter. Beim Entgegennehmen der Kinder werden mit den Eltern die täglichen Absprachen getroffen und wichtige Anliegen geklärt (z.B. eventuell schlechter Schlaf in der Nacht oder kleine gesundheitliche Störungen).


    Bis zum Frühstück nutzen die Kinder die Gelegenheit, sich über Neuigkeiten oder besondere Ereignisse auszutauschen oder einfach um miteinander zu spielen.


     Gegen 07:45 Uhr gehen die Kinder mit ihrer Erzieherin in ihre Bezugsgruppe.


     


    08:00 Uhr- 10:00 Uhr Frühstück, Morgenkreis, Angebote, Projektarbeit


    Um 08:00 Uhr beginnt das gemeinsame Frühstück. Zur Vorbereitung des Frühstücks und auch der späteren Mahlzeiten werden die Kinder in bestimmte Arbeitstätigkeiten einbezogen. Sie helfen je nach Alter und Entwicklungsstand beispielsweise beim Tisch decken. Dabei wird auf eine nicht geschlechtsspeziefische Rollenverteilung geachtet. Die Kinder sollen verstehen lernen, das Zusammenarbeit etwas ist, das lebt, sich bewegt, verändert, etwas für das es sich lohnt, sich immer wieder neu einzusetzen. Nach dem Frühstück gehen die Kinder ins Bad. Beim Zähne putzen achten wir ganz besonders auf die richtige Putztechnik.


    Mit dem Morgenkreis beginnen wir gemeinsam den Tag,  begrüßen alle Kinder in der Gruppe und treffen gemeinsame Absprachen.


    Gegen 09.00 Uhr beginnt die Angebotsphase für uns. Von Montag bis Freitag werden themenbezogene, altersübergreifende Angebote durchgeführt. Das Bildungsprogramm "Bildung elementar- Bildung von Anfang an" ist der gesetzliche Rahmen für die Umsetzung unseres Bildungsauftrages. Unsere Angebote bieten den Kindern reichhaltige Erfahrungsmöglichkeiten und fördern Schlüsselkompetenzen.


    Bildungsbereiche in unserer Kita:


    Körper, Grundthemen des Lebens, Sprache, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Musik, Mathematik, Natur, Technik


    Eine wichtige Haupttätigkeit der Kinder ist natürlich auch das freie Spiel. Wir werden ständig das Nutzenverhältnis von pädagogischen Angeboten und freiem Spiel abwägen. Nach unserer Auffassung ist die Kita von der Ankunftszeit bis zum Abholen der Kinder ein Angebot, wo Kinder aus einer Vielzahl auswählen können.


     


    10:00 Uhr- 11:00 Uhr Draußen sein, Mittagessen


    Diese Zeit verbringen wir meistens im Freien, im Sommer sind wir den gesamten Tag draußen. Gegen 11:00 Uhr nehmen wir gemeinsam das Mittagessen ein. Auch hier übernehmen die Kinder vorher und nachher bestimmtre Aufgaben. So kann mitverantwortliches Denken und Tun geübt werden.


     


    12:00 Uhr- 14:00 Uhr Entspannungsphase 


    Die "Tagträumer" richten sich ihren Platz ein und suchen sich eine Geschichte aus, die wir zum Entspannen vorlesen oder hören.  Wir achten darauf das diese Übergangsphase ruhig verläuft. 


    Der individuelle Schlafbedarf der Kinder wird von uns wahrgenommen und bei den „Kleinen Motten“ beispielsweise auch am Vormittag nachgegangen.


    Kinder, die sich nach einer Geschichte, Hörspiel, Phantasiereise oder Entspannungsmusik ausreichend erholt haben, stehen auf und gehen beispielsweise in die Horträume oder den Snoezelraum.


    Durch unsere individuelle Gestaltung der Entspannungsphase können sich alle Kinder, die müde sind, nach ihren Bedürfnissen in eine tiefe Erholung (Schlaf) fallen lassen. 


     


    14:00 Uhr


    Ankunft der Hortkinder, gemeinsames Kaffee trinken, quatschen über Erlebtes, zum Beispiel über den Schultag, Hausaufgabenbetreuung und Freizeit


     


     14:30 Uhr- 17:00 Uhr Vesper, Spiel, Abholzeit


    Nach der Entspannungsphase, gegen 14:30 Uhr trinken wir gemeinsam Kaffee. Bis zum Abholen bleibt den Kindern genügend Zeit zum freien Spiel. Dazu können sie alle Räume oder den Spielplatz mit den unterschiedlichsten Herausforderungen nutzen.


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